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Völlig wurmfrei ganz ohne Chemie

Herkömmliche Wurmkuren sind meistens chemisch und können potenziell schädlich sein. Die Wirkung hält oftmals nur wenige Stunden (z.B. einen Tag) und stellt somit keine langfristige Prophylaxe dar. Außerdem greifen die aggressiven Inhaltsstoffe den Magen-Darmtrakt des Hundes oder der Katze an. Insbesondere die wertvollen Bakterien im Darm werden dabei in Mitleidenschaft gezogen!

Klassische chemische Wurmkuren werden oft begleitet von Durchfällen, Leberbelastung und Unverträglichkeiten – viele Symptome, die man seinem Haustier sicher ersparen möchte.

Stattdessen setzt die Naturkraft Pro 1 auf wurmwidrige Kräuter wie Rainfarn, Kürbis und Wurmsamen. Außerdem wird hier das Darmmilieu aufgebaut, anstatt es anzugreifen. Giftstoffe und Belastung der Nieren oder der Leber? – Auf keinen Fall!

Entwurmung ohne Chemie, warum ?

Würdest Du eine Herztablette schlucken, ohne ein Herzpatient zu sein? Nur für alle Fälle, falls die Pumpe doch mal schwächeln sollte. Und würdest du Entry-Inhibitoren einnehmen, ohne zu wissen, ob du HIV hast? Die Angst vor dem Virus ist schließlich groß. Vermutlich lautet Deine Antwort auf diese Fragen zweimal Nein. Doch gerade das tun wir unseren Hunden an:

Wir verabreichen ihnen – in der Regel einmal im Quartal – eine chemische Wurmkur, ohne dass wir einen Wurmbefall festgestellt haben. Das tun wir, weil wir Angst vor Parasiten haben und weil unser Tierarzt es uns nahegelegt hat. Hunde sind schließlich recht unreine Tiere und können – mit der Schnauze dauernd in Bodennähe – leicht Würmer oder ihre Eier aufnehmen. Doch mit der Wurmpille schütteln wir das Baby mit dem Bad aus – sie bringt mehr Schaden als Nutzen und das dauerhaft.


Die meisten Hundehalter verabreichen ihrem Tier die Entwurmungspille in der Überzeugung, dass das Mittel ihren Liebling für die nächsten drei Monate vor Parasiten schützt. Deswegen heißt die Chemiekeule umgangssprachlich auch „Wurmprophylaxe“. Doch das ist ein großer Irrtum! Mit einer Vorbeugung hat die Kautablette nichts zu tun – ihre Wirkung hält lediglich 24 Stunden an und keinen Tag länger. Schon am nächsten Tag kann der Hund neue Würmer bzw. Eier aufnehmen. Das Interwall der Gabe hängt lediglich mit der Inkubationszeit zusammen, es dauert nämlich ca. vier Wochen, bis sich die Parasiten im Dam des Hundes entwickeln und ansteckende Eier ausscheiden. Aus dem Grund empfehlen die meisten Tierärzte die Entwurmung spätestens alle drei Monate, in Haushalten mit Kindern, Senioren oder Kranken sogar monatlich. ( Quelle: Hopey`s)

Wurmkur ist ein Massaker für den Darm

Die Bezeichnung, “Wurmkur“ für Hunde ist sicherlich nicht ohne Grund so verniedlichend, doch mit einer „Kur“ hat die chemische Entwurmung nicht im Geringsten zu tun. Zutreffender wäre der Name „Darmkiller“ beispielsweise oder „Mikrobiom-Massaker“, denn die Tablette beinhaltet eine Reihe stark giftiger Substanzen, die nicht nur den unerwünschten Gästen – falls in Überzahl vorhanden – einen Garaus machen. Leider vernichten sie aber auch alle nützlichen Mikroorganismen im Verdauungstrakt des Hundes, was die Darmflora aus dem Gleichgewicht bringt und die natürliche Schutzbarriere durchlässig macht: für Bakterien, Viren – oder Parasiten. Was den Hund schützen soll, macht ihn auf Dauer krankheitsanfällig.
Eine Bekämpfung von Endoparasiten mit chemischen Mitteln ist nur dann sinnvoll, wenn der Wurmbefall den normalen Level überschritten wurde und andere, sanftere Methoden nicht mehr gefruchtet haben. Die übermäßige Wurmpräsenz kann – und soll – man mittels Kotanalyse ermitteln. Statt dem Hundeverdauungstrakt regelmäßig eine „Tabula rasa“ zu verpassen, ist es sinnvoller, den Darm aufzubauen und die Abwehr zu stärken. Das macht den Hund widerstandsfähiger – und eine starke Darmflora kommt mit Würmern leichter zurecht.

Ein Eingriff in die natürliche Darm-Balance, den man beim Hund regelmäßig mittels einer Wurmtablette vornimmt, ist nicht nur schädlich für die natürliche vorhanden Schutzbarriere des Darms. Meist geschieht die Entwurmung auch ohne Wurmbefall – völlig unnötig wird der Hund mit einer Chemiekeule traktiert, die – besonders bei regemäßiger Anwendung – einen bleibend negativen Einfluss hat. Die Darmflora gerät aus dem Gleichgewicht und wird durchlässig gegen krankmachenden Keime. Es ist gesünder und sinnvoller, auf natürliche Entwurmung beim Hund zu setzen indem man zu wurmwidrigen Pflanzen greift und das Milieu auf sanfte Art für Endoparasiten unattraktiv macht. (Quelle:Hopye’s)

Chemisch entwurmen? Nein danke... Was ich stattdessen tue!

Genau das, was auch ein Hund machen würde, wenn er selbständig entscheiden könnte, um Parasiten los zu werden. Ich reinige jeden Monat 4 Tage seinen Darm auf natürliche Art mit einer Kräutermischung. Der Darm wird so aufgebaut, das Würmer (wenn sie aufgenommen werden sollten) nichts zu fressen finden und somit natürlich wieder ausgeschieden werden. Wir stellen ein Darmmilieu her, das für Parasiten unattraktiv ist. So werden weder Eier in die Darmwand abgesetzt noch halten sich Parasiten im Darm auf. Sie werden mitunter z.B. durch den Thymian in eine Starre versetzt und so wieder lebendig ausgeschieden.
Definitiv eine Alternative zur chemischen Wurmkur und eine Prophylaxe für einen gesunden Darm. So wird das Darmmilieu für Parasiten immer unattraktiv sein und bleiben! Die Schutzbarriere des Darmes wird somit nicht zerstört und beleibt erhalten.